Doppelkopfabend war ein voller Erfolg
Auch die achte Auflage des Doppelkopfabends des "WIR für Ascheberg e.V." war wieder ein voller Erfolg. Die 20 Teilnehmer spielten an 5 Tischen um Punkte. Am Ende des Abends hatte Klaus Feldkemper die besseren Karten und setzte sich in einem Kopf-an-Kopf-Rennen gegen Birgit Eckholt durch. "Es war wirklich knapp, Klaus und Birgit haben in der letzten Runde – gespielt wurden 4 Runden zu je 12 Spielen – mehrmals die Führung untereinander getauscht", so Andrea Jabsen, eine der Mitorganisatorinnen.
Der Abend war geprägt von spannenden Momenten und einer tollen Atmosphäre, die sowohl neue als auch erfahrene Spieler miteinander verband. Es wurde viel gelacht und angeregt diskutiert, während die Karten auf den Tischen flogen. Der Verein freut sich über das rege Interesse und die Teilnahme zahlreicher Bürger und Bürgerinnen.
Am Freitag, dem 28.03.2025, lädt der Verein zum neunten Mal zum Doppelkopfspielen ein. Einlass ist um 18:30 Uhr, gespielt wird ab 19:00 Uhr. Anmeldungen werden unter doko@wir-ascheberg.de entgegen genommen, aber auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen und können am Tag selbst spontan dazukommen. Gespielt wird wieder in den Räumlichkeiten des Hotel Wolfsjäger in Herbern. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer und einen weiteren aufregenden Abend!
Wenn Sie auf diesen Link klickst, gelangst Du zu unserer Chronologie aller Aktivitäten und Initiativen, die wir seit unserer Gründung unternommen haben. Dabei wird schnell deutlich, dass wir kein "normaler" politischer Verein sind. Unsere Engagements erstrecken sich weit über die politische Tätigkeit hinaus und umfassen zahlreiche Aktionen in verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens.
Diese Vielfalt an Aktivitäten ist nur möglich, weil wir das Glück haben, dass unsere Mitglieder bereitwillig ihre Freizeit für diverse Projekte zur Verfügung stellen. Ihr Enthusiasmus und Ihre Einsatzbereitschaft bilden das Fundament unseres Vereins.
Solltest auch Du Interesse daran haben, Teil unseres Vereins zu werden, laden wir Dich herzlich ein, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Gerne vereinbaren wir ein Treffen, um uns näher kennenzulernen und um unsere Arbeit vorzustellen.
Eine Fusion ist erst der dritte Schritt
In den letzten Monaten wurde zunehmend über die Möglichkeit einer Fusion zwischen den beiden Wählergemeinschaften UWG (Unabhängige Wählergemeinschaft) und WfA (WIR für Ascheberg) spekuliert. Diese Diskussion hat an Intensität gewonnen, da bereits seit mehr als einem Jahr eine Annäherung zwischen den beiden Organisationen stattgefunden hat. Im Herbst des vergangenen Jahres fanden erste Gespräche sowohl zwischen den Vorständen der Vereine als auch zwischen den Fraktionsvorständen statt. Dennoch wäre es verfrüht, nun von einer Fusion zu sprechen; dies würde dem dritten Schritt vor dem ersten Schritt gleichkommen.
Der erste Schritt in diesem Prozess fand am vergangenen Sonntag im Rahmen eines gemeinsamen Neujahrsempfangs statt, bei dem sich die Mitglieder beider Vereine kennenlernen konnten. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, was sich nicht nur in der positiven Rückmeldung der Teilnehmer widerspiegelt, sondern auch in der hohen Beteiligung. "Meine Erwartungen dieser Veranstaltung wurden deutlich übertroffen", äußerte Alexander Neumann, stellvertretender Vereinsvorsitzender der WfA, am Ende der gut fünfstündigen Zusammenkunft. Dieses Treffen stellte somit einen bedeutenden Fortschritt im Hinblick auf eine mögliche Zusammenarbeit dar.
Die nächsten Schritte sind bereits festgelegt: Zur kommenden Kommunalwahl werden beide Wählergemeinschaften mit einer gemeinsamen Liste antreten. Hierbei arbeiten die Vorstände intensiv zusammen, um alle notwendigen Formalitäten fristgerecht zu erledigen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass das Thema Fusion momentan noch nicht auf der Agenda steht. Selbst wenn beide Vereine an einer zügigen Fusion interessiert wären, ist in Deutschland der bürokratische Aufwand erheblich. Eine vollständige Fusion kann durchaus ein bis eineinhalb Jahre in Anspruch nehmen.
Vor diesem Hintergrund gilt es für die beiden Wählergemeinschaften, ihre Kräfte zu bündeln und sich vorrangig auf die bevorstehenden Kommunalwahlen im September zu konzentrieren. Dieser strategische Fokus wird entscheidend sein, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit zu gewährleisten und gleichzeitig die Interessen ihrer jeweiligen Mitglieder bestmöglich zu vertreten. In Anbetracht dessen müssen sowohl UWG als auch WfA geduldig agieren und schrittweise vorgehen; schließlich könnte eine solide Grundlage für zukünftige Entscheidungen gelegt werden, ohne die Komplexität des Fusionsprozesses unnötig voranzutreiben.
Bereits in unserer Haushaltsrede wurde auf die zunehmende gesellschaftliche Herausforderung der Einsamkeit hingewiesen.
Im Jahr 2024 haben rund 1,2 Millionen Anrufer die Telefonseelsorge in Anspruch genommen; hierbei zeigt sich deutlich, dass Einsamkeit nach wie vor zu den Hauptanliegen zählt. Die Äußerungen von Menschen, die berichten: „Ich habe heute noch mit niemandem gesprochen“, nehmen zu und verdeutlichen das Ausmaß des Problems. Besonders während der Coronapandemie haben viele Personen ihre sozialen Kontakte verloren und konnten diese bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht wiederherstellen.
Vor diesem Hintergrund erachtet es die "WfA-Fraktion im Rat der Gemeinde Ascheberg" als äußerst wichtig, sich noch intensiver mit dem Konzept des Mehrgenerationenwohnens auseinanderzusetzen.
Diese Wohnform könnte dazu beitragen, soziale Isolation zu verringern und den Austausch zwischen verschiedenen Altersgruppen zu fördern. Eine solche Maßnahme wäre ein erster, kleiner Schritt in die richtige Richtung, um den steigenden Herausforderungen durch Einsamkeit entgegenzuwirken und eine lebendige Gemeinschaft zu schaffen. Es ist unerlässlich, dass entsprechende Initiativen ins Leben gerufen werden, um den Bedürfnissen aller Generationen gerecht zu werden und langfristige Lösungen für dieses drängende Problem zu entwickeln.
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